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The Death of A Dream - Hunter S. Thompson and the American Dream
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Diploma Thesis from the year 2010 in the subject American Studies - Literature, grade: 2,0, University of Vienna (Anglistik und Amerikanistik), language: English, abstract: Der Amerikanische Traum ist in Hunter S. Thompsons Texten ein st�ndig wiederkehrendes Motiv. Auf der Suche nach dem Traum, war es dem Gonzo-Journalisten nicht genug, die Lage der amerikanischen Nation gegen Ende der 60er Jahre blo� zu schildern, sondern sie zu erleben, um dann keine objektive Wahrheit, sondern seine subjekti…
  • Publisher:
  • Year: 2010
  • Pages: 160
  • ISBN: 9783640626366
  • ISBN-10: 3640626362
  • ISBN-13: 9783640626366
  • Format: ePub
  • Language: English

The Death of A Dream - Hunter S. Thompson and the American Dream (e-book) (used book) | bookbook.eu

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Diploma Thesis from the year 2010 in the subject American Studies - Literature, grade: 2,0, University of Vienna (Anglistik und Amerikanistik), language: English, abstract: Der Amerikanische Traum ist in Hunter S. Thompsons Texten ein st�ndig wiederkehrendes Motiv. Auf der Suche nach dem Traum, war es dem Gonzo-Journalisten nicht genug, die Lage der amerikanischen Nation gegen Ende der 60er Jahre blo� zu schildern, sondern sie zu erleben, um dann keine objektive Wahrheit, sondern seine subjektive Sicht der Dinge niederzuschreiben. Seine Beschreibungen der amerikanischen Nation und deren Traum in seinen Werken Angst und Schrecken in Las Vegas und Angst und Schrecken: Im Wahlkampf ′72 sind kaum positiv. Im Gegenteil. Er verweist sogar auf den Tod des Amerikanischen Traumes und den Verfall Amerikas. Der Traum erscheint ihm in vielerlei Gestalt: in Symbolen, wie zum Beispiel der von Geld und Einfluss regierten Stadt Las Vegas, die Thompsons Alter Ego Raoul Duke als Nervenzentrum des Traums identifiziert; Seine Protagonisten durchleuchten die traditionellen Werte der Gesellschaft und m�ssen feststellen, dass sie sich bei n�herem Betrachten als Heuchelei erweisen - als Mythos, wie eben der Amerikanische Traum selbst. Der Reporter, der auf Grund seines einzigartigen Schreibstils oft als Stiefkind der New Journalists oder gesetzloser Journalist (Outlaw Journalist) bezeichnet wurde, wird von der Angst - der Angst vor dem Untergang alles Guten f�r das Amerika seiner Meinung nach einmal eingetreten ist - �bermannt. In seinen von Halluzinogenen eingef�rbten Charakterisierungen entlarvt er die Gesellschaft als korrupt, oberfl�chlich und gierig. Versteckt hinter dem nationalen Moralkodex und unter dem Vorwand den Amerikanischen Traum zu suchen, erlauben seine Mitmenschen sich dem Journalisten der Freiheit zu berauben, und somit seinen pers�nlichen Traum zu zerst�ren. Jedoch nimmt Thompson nicht die Rolle des Moralapostels ein, sondern beweist immer wieder seine Mit

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  • Author: Sonja Maier
  • Publisher:
  • Year: 2010
  • Pages: 160
  • ISBN: 9783640626366
  • ISBN-10: 3640626362
  • ISBN-13: 9783640626366
  • Format: ePub
  • Language: English English

Diploma Thesis from the year 2010 in the subject American Studies - Literature, grade: 2,0, University of Vienna (Anglistik und Amerikanistik), language: English, abstract: Der Amerikanische Traum ist in Hunter S. Thompsons Texten ein st�ndig wiederkehrendes Motiv. Auf der Suche nach dem Traum, war es dem Gonzo-Journalisten nicht genug, die Lage der amerikanischen Nation gegen Ende der 60er Jahre blo� zu schildern, sondern sie zu erleben, um dann keine objektive Wahrheit, sondern seine subjektive Sicht der Dinge niederzuschreiben. Seine Beschreibungen der amerikanischen Nation und deren Traum in seinen Werken Angst und Schrecken in Las Vegas und Angst und Schrecken: Im Wahlkampf ′72 sind kaum positiv. Im Gegenteil. Er verweist sogar auf den Tod des Amerikanischen Traumes und den Verfall Amerikas. Der Traum erscheint ihm in vielerlei Gestalt: in Symbolen, wie zum Beispiel der von Geld und Einfluss regierten Stadt Las Vegas, die Thompsons Alter Ego Raoul Duke als Nervenzentrum des Traums identifiziert; Seine Protagonisten durchleuchten die traditionellen Werte der Gesellschaft und m�ssen feststellen, dass sie sich bei n�herem Betrachten als Heuchelei erweisen - als Mythos, wie eben der Amerikanische Traum selbst. Der Reporter, der auf Grund seines einzigartigen Schreibstils oft als Stiefkind der New Journalists oder gesetzloser Journalist (Outlaw Journalist) bezeichnet wurde, wird von der Angst - der Angst vor dem Untergang alles Guten f�r das Amerika seiner Meinung nach einmal eingetreten ist - �bermannt. In seinen von Halluzinogenen eingef�rbten Charakterisierungen entlarvt er die Gesellschaft als korrupt, oberfl�chlich und gierig. Versteckt hinter dem nationalen Moralkodex und unter dem Vorwand den Amerikanischen Traum zu suchen, erlauben seine Mitmenschen sich dem Journalisten der Freiheit zu berauben, und somit seinen pers�nlichen Traum zu zerst�ren. Jedoch nimmt Thompson nicht die Rolle des Moralapostels ein, sondern beweist immer wieder seine Mit

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