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Wilhelm Meisters theatralische Sendung, Lehrjahre & Wanderjahre
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Wilhelm Meisters theatralische Sendung: Im Roman wird das Verhalten des Schauspielers zum Rollentext, zum Ensemble und zum Bühnenstück ausgiebig durchgespielt. Die Konfrontation des Bühnenautors mit seinem Stoff, mit der Schauspielertruppe, auch mit dem Publikum und besonders mit der bürgerlichen und feudalen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts nimmt breiten Raum im Romantext ein. Wilhelm Meisters Lehrjahre: In die Fußstapfen der Aufklärer Diderot und Voltaire tretend, verkündet Goethe das…
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Wilhelm Meisters theatralische Sendung: Im Roman wird das Verhalten des Schauspielers zum Rollentext, zum Ensemble und zum Bühnenstück ausgiebig durchgespielt. Die Konfrontation des Bühnenautors mit seinem Stoff, mit der Schauspielertruppe, auch mit dem Publikum und besonders mit der bürgerlichen und feudalen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts nimmt breiten Raum im Romantext ein. Wilhelm Meisters Lehrjahre: In die Fußstapfen der Aufklärer Diderot und Voltaire tretend, verkündet Goethe das Recht des freien Bürgers auf allseitige Bildung. Mit der Ironie des auktorialen Erzählers fügt er ein buntes Lebensmosaik zusammen, dessen literarische Steinchen unter anderem auch aus lyrischen Einsprengseln und einer umfassenden Lebensbeichte bestehen. Friedrich Schlegel schreibt Über Goethes Meister im Jahre 1798: "Wir sehen auch, daß diese Lehrjahre eher jeden andern zum tüchtigen Künstler oder zum tüchtigen Mann bilden wollen und bilden können, als Wilhelmen selbst. Nicht dieser oder jener Mensch sollte erzogen, sondern die Natur, die Bildung selbst sollte in mannichfachen Beispielen dargestellt, und in einfache Grundsätze zusammengedrängt werden." Wilhelm Meisters Wanderjahre gilt als die persönlichste aller Goethe'schen Dichtungen. Den zentralen Begriff seiner Ethik, den Verzicht auf Niederes zugunsten Höherem, hat Goethe definiert: "Unser physisches sowohl als geselliges Leben, Sitten, Gewohnheiten, Weltklugheit, Philosophie, Religion, ja so manches zufällige Ereignis, alles ruft uns zu, daß wir entsagen sollen... Diese schwere Aufgabe jedoch zu lösen, hat die Natur den Menschen mit reichlicher Kraft, Tätigkeit und Zähigkeit ausgestattet."

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Wilhelm Meisters theatralische Sendung: Im Roman wird das Verhalten des Schauspielers zum Rollentext, zum Ensemble und zum Bühnenstück ausgiebig durchgespielt. Die Konfrontation des Bühnenautors mit seinem Stoff, mit der Schauspielertruppe, auch mit dem Publikum und besonders mit der bürgerlichen und feudalen Gesellschaft des 18. Jahrhunderts nimmt breiten Raum im Romantext ein. Wilhelm Meisters Lehrjahre: In die Fußstapfen der Aufklärer Diderot und Voltaire tretend, verkündet Goethe das Recht des freien Bürgers auf allseitige Bildung. Mit der Ironie des auktorialen Erzählers fügt er ein buntes Lebensmosaik zusammen, dessen literarische Steinchen unter anderem auch aus lyrischen Einsprengseln und einer umfassenden Lebensbeichte bestehen. Friedrich Schlegel schreibt Über Goethes Meister im Jahre 1798: "Wir sehen auch, daß diese Lehrjahre eher jeden andern zum tüchtigen Künstler oder zum tüchtigen Mann bilden wollen und bilden können, als Wilhelmen selbst. Nicht dieser oder jener Mensch sollte erzogen, sondern die Natur, die Bildung selbst sollte in mannichfachen Beispielen dargestellt, und in einfache Grundsätze zusammengedrängt werden." Wilhelm Meisters Wanderjahre gilt als die persönlichste aller Goethe'schen Dichtungen. Den zentralen Begriff seiner Ethik, den Verzicht auf Niederes zugunsten Höherem, hat Goethe definiert: "Unser physisches sowohl als geselliges Leben, Sitten, Gewohnheiten, Weltklugheit, Philosophie, Religion, ja so manches zufällige Ereignis, alles ruft uns zu, daß wir entsagen sollen... Diese schwere Aufgabe jedoch zu lösen, hat die Natur den Menschen mit reichlicher Kraft, Tätigkeit und Zähigkeit ausgestattet."

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