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Description
Bei der Herausgabe der KLEINschen Vorlesung über die hyper- geometrische Funktion erschienen nur zwei Wege gangbar: Entweder eine durchgreifende Umarbeitung, auch im groÃen, oder eine möglichst weitgehende Erhaltung der ursprünglichen Form. Vor allem auch aus historischen Gründen wurde der letztere Weg beschritten. Daher ist die Anordnung des Stoffes erhalten geblieben; e, s ist nur, von kleinen Ãnderungen abgesehen, ein Exkurs über homogene Schreibweise aus der KLEINschen Vorlesung über lineare Differentialgleichungen ein- gefügt, ferner sind die SchluÃbemerkungen zur geometrischen Theorie im Falle komplexer Exponenten als durch die Arbeiten von F. SCHILLING überholt, weggelassen. Aus dem obengenannten Grunde sind beispiels- weise auch Entwicklungen beibehalten worden, die heute schon dem Anfänger geläufig sind (etwa die Ausführungen über stereographische Projektion). In Rücksicht auf möglichste Erhaltung der KLEINschen Darstellung sind ferner Hinweise des Herausgebers auf inzwischen ge- machte Fortschritte der Wissenschaft vom Texte getrennt als Anmerkun- gen am Schluà zusammengestellt. Diese Hinweise erheben aber in keiner Weise den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der nicht zu um- gehenden Revision des Textes im einzelnen ist, dem oben angegebenen Gesichtspunkt entsprechend, möglichste Wahrung des persönlichen KLEINschen Stils angestrebt. übrigens habe ich darauf Bedacht genommen, auch dem A nlänger die Lektüre durch Anmerkungen und durch Nachweise der KLEINschen Zitate zu erleichtern. Denn zweifellos bieten gerade diese Vorlesungen eine treffliche Ergänzung und Weiterführung dessen, was der Studierende mittleren Semesters an Geometrie und Funktionentheorie kennen- gelernt hat.
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Bei der Herausgabe der KLEINschen Vorlesung über die hyper- geometrische Funktion erschienen nur zwei Wege gangbar: Entweder eine durchgreifende Umarbeitung, auch im groÃen, oder eine möglichst weitgehende Erhaltung der ursprünglichen Form. Vor allem auch aus historischen Gründen wurde der letztere Weg beschritten. Daher ist die Anordnung des Stoffes erhalten geblieben; e, s ist nur, von kleinen Ãnderungen abgesehen, ein Exkurs über homogene Schreibweise aus der KLEINschen Vorlesung über lineare Differentialgleichungen ein- gefügt, ferner sind die SchluÃbemerkungen zur geometrischen Theorie im Falle komplexer Exponenten als durch die Arbeiten von F. SCHILLING überholt, weggelassen. Aus dem obengenannten Grunde sind beispiels- weise auch Entwicklungen beibehalten worden, die heute schon dem Anfänger geläufig sind (etwa die Ausführungen über stereographische Projektion). In Rücksicht auf möglichste Erhaltung der KLEINschen Darstellung sind ferner Hinweise des Herausgebers auf inzwischen ge- machte Fortschritte der Wissenschaft vom Texte getrennt als Anmerkun- gen am Schluà zusammengestellt. Diese Hinweise erheben aber in keiner Weise den Anspruch auf Vollständigkeit. Bei der nicht zu um- gehenden Revision des Textes im einzelnen ist, dem oben angegebenen Gesichtspunkt entsprechend, möglichste Wahrung des persönlichen KLEINschen Stils angestrebt. übrigens habe ich darauf Bedacht genommen, auch dem A nlänger die Lektüre durch Anmerkungen und durch Nachweise der KLEINschen Zitate zu erleichtern. Denn zweifellos bieten gerade diese Vorlesungen eine treffliche Ergänzung und Weiterführung dessen, was der Studierende mittleren Semesters an Geometrie und Funktionentheorie kennen- gelernt hat.
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