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Description
Die drehzahlbasierte Traktionskontrolle stöÃt vermehrt auf Resonanz im akademischen Umfeld. Zur Untersuchung dieser Regelungsaufgabe wird zunächst ein verifiziertes Streckenmodell analysiert. Dies zeigt den Einfluss der Antriebsstrangsteifigkeit und daraus resultierende Torsionsschwingungen. Auf Basis dessen werden zwei nichtlineare Regler entwickelt, welche auf Strecken mit unterschiedlich dynamischen Aktuatoren angewandt werden können. Beide nutzen die Eingangs-Ausgangs-Linearisierung, um die ausgeprägte Nichtlinearität im Reifen-StraÃe-Kontakt zu adressieren. Beide Regler behandeln Torsionsschwingungen entweder passiv durch Drehzahlbeobachtung oder aktiv durch Dämpfung. Zwei Implementierungen der Regler in Parallelhybridfahrzeugen werden vorgestellt. Abhängig von der resultierenden Aktuatordynamik werden verschiedene Algorithmen der Regelungsallokation angewandt. Beide Konzepte, bestehend aus Regler und Allokation, werden in einem Versuchsträger seriennah integriert und gebenchmarkt, zunächst auf einem Prüfstand mit kontrollierten Umgebungsbedingungen. Zusätzlich werden beide Konzepte im Fahrversuch auf Niedrigreibwert für verschiedene Fahrmanöver gegenübergestellt. AbschlieÃend folgt eine Diskussion der Ergebnisse.
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Die drehzahlbasierte Traktionskontrolle stöÃt vermehrt auf Resonanz im akademischen Umfeld. Zur Untersuchung dieser Regelungsaufgabe wird zunächst ein verifiziertes Streckenmodell analysiert. Dies zeigt den Einfluss der Antriebsstrangsteifigkeit und daraus resultierende Torsionsschwingungen. Auf Basis dessen werden zwei nichtlineare Regler entwickelt, welche auf Strecken mit unterschiedlich dynamischen Aktuatoren angewandt werden können. Beide nutzen die Eingangs-Ausgangs-Linearisierung, um die ausgeprägte Nichtlinearität im Reifen-StraÃe-Kontakt zu adressieren. Beide Regler behandeln Torsionsschwingungen entweder passiv durch Drehzahlbeobachtung oder aktiv durch Dämpfung. Zwei Implementierungen der Regler in Parallelhybridfahrzeugen werden vorgestellt. Abhängig von der resultierenden Aktuatordynamik werden verschiedene Algorithmen der Regelungsallokation angewandt. Beide Konzepte, bestehend aus Regler und Allokation, werden in einem Versuchsträger seriennah integriert und gebenchmarkt, zunächst auf einem Prüfstand mit kontrollierten Umgebungsbedingungen. Zusätzlich werden beide Konzepte im Fahrversuch auf Niedrigreibwert für verschiedene Fahrmanöver gegenübergestellt. AbschlieÃend folgt eine Diskussion der Ergebnisse.
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