- We will send in 10–14 business days.
/images/books/13516271/9788027319435.jpg)
- Author: Arthur Conan Doyle
- Publisher: E ARTNOW
- ISBN-10: 8027319439
- ISBN-13: 9788027319435
- Format: 15.2 x 22.9 x 1.5 cm, minkšti viršeliai
- Language: English
- SAVE -10% with code: EXTRA
Reviews
Description
Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente. Aus dem Buch: "Am nächsten Morgen stand ich zeitig auf und begab mich sofort nach ländlicher Sitte in das Zimmer unsres Gastes, um zu sehen, ob ich ihm irgend wie zur Hand gehen könne. Als ich die Thür öffnen wollte, gewahrte ich, daà sie meinem Druck nicht nachgab, was mich um so mehr überraschte, als ich wuÃte, daà sie von innen weder Schlüssel noch Riegel hatte. Als ich mich indessen dagegen stemmte, begann sie nachzugeben, und ich konnte nun sehen, daà eine schwere Truhe, welche sonst neben dem Fenster stand, an die Thür gerückt war, um den Eintritt zu verhindern. Diese VorsichtsmaÃregel des Fremden unter meines Vaters Dach, als sei er in einer Räuberhöhle, erzürnte mich. Ich gab der Thür mit meiner Schulter einen StoÃ, der die Truhe beiseite schob und mir den Eintritt gestattete."
The promotion ends in 
- Author: Arthur Conan Doyle
- Publisher: E ARTNOW
- ISBN-10: 8027319439
- ISBN-13: 9788027319435
- Format: 15.2 x 22.9 x 1.5 cm, minkšti viršeliai
- Language: English English
Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson. Bekannt ist auch die Figur Professor Challenger aus seinem Roman Die vergessene Welt, die als Vorlage für zahlreiche Filme und eine mehrteilige Fernsehserie diente. Aus dem Buch: "Am nächsten Morgen stand ich zeitig auf und begab mich sofort nach ländlicher Sitte in das Zimmer unsres Gastes, um zu sehen, ob ich ihm irgend wie zur Hand gehen könne. Als ich die Thür öffnen wollte, gewahrte ich, daà sie meinem Druck nicht nachgab, was mich um so mehr überraschte, als ich wuÃte, daà sie von innen weder Schlüssel noch Riegel hatte. Als ich mich indessen dagegen stemmte, begann sie nachzugeben, und ich konnte nun sehen, daà eine schwere Truhe, welche sonst neben dem Fenster stand, an die Thür gerückt war, um den Eintritt zu verhindern. Diese VorsichtsmaÃregel des Fremden unter meines Vaters Dach, als sei er in einer Räuberhöhle, erzürnte mich. Ich gab der Thür mit meiner Schulter einen StoÃ, der die Truhe beiseite schob und mir den Eintritt gestattete."
Reviews