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Die Zeit erschüttert die Begriffe und wühlt den Boden auf, dem sie entwachsen sind. Es hebt eine Geschichtsepoche an, in der es sich vor allem darum zu handeln scheint, den Wert, das Ausmaà und die Rechtsgrundlagen von dem, was bisher Eigentum hieÃ, zu revidieren und umzuformen. Der Anspruch des einzelnen auf sein Gut, den er bisher mit unwiderlegbaren Argumenten verteidigen konnte, ja der geradezu ein Gesellschaftsgesetz war, wird ihm plötzlich streitig gemacht mit Gründen, denen, wollte man sie auch nicht gelten lassen, Nachdruck verliehen wird durch Drohung von Gewalt. Gewalt ist nicht zu widerlegen.
Die Zeit erschüttert die Begriffe und wühlt den Boden auf, dem sie entwachsen sind. Es hebt eine Geschichtsepoche an, in der es sich vor allem darum zu handeln scheint, den Wert, das Ausmaà und die Rechtsgrundlagen von dem, was bisher Eigentum hieÃ, zu revidieren und umzuformen. Der Anspruch des einzelnen auf sein Gut, den er bisher mit unwiderlegbaren Argumenten verteidigen konnte, ja der geradezu ein Gesellschaftsgesetz war, wird ihm plötzlich streitig gemacht mit Gründen, denen, wollte man sie auch nicht gelten lassen, Nachdruck verliehen wird durch Drohung von Gewalt. Gewalt ist nicht zu widerlegen.
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