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- Author: Hans Dominik
- Publisher: E ARTNOW
- ISBN-10: 8026886003
- ISBN-13: 9788026886006
- Format: 15.2 x 22.9 x 0.7 cm, softcover
- Language: English
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Der Brand der Cheopspyramide (Science-Fiction-Roman) (e-book) (used book) | bookbook.eu
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Description
Hans Dominik (1872-1945) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur. Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart groÃer Beliebtheit. Aus dem Buch: "Der Marsch folgte demselben Weg, den sie gekommen. Bald waren sie an der Schlucht angelangt. Einen Augenblick zögerte der Fremde, als wolle er sich trennen, sie allein gehen lassen. Er warf einen Blick auf die Frauen, die müde und matt von dem doppelten anstrengenden Weg erschöpft an den Armen ihrer Begleiter hingen. Dann drehte er sich um, schritt weiter vor ihnen her. Das Mondlicht, das immer wieder von den Wolkenbänken verdeckt wurde, lieà nur stellenweise den schmalen Pfad erkennen. Immer wieder muÃte der Führer stehen bleiben, die Flüchtlinge erwarten, die ihm nur mit Mühe zu folgen vermochten..."
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- Author: Hans Dominik
- Publisher: E ARTNOW
- ISBN-10: 8026886003
- ISBN-13: 9788026886006
- Format: 15.2 x 22.9 x 0.7 cm, softcover
- Language: English English
Hans Dominik (1872-1945) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur. Dominik ist einer der bedeutendsten Pioniere der Zukunftsliteratur in Deutschland. Seine Science-Fiction-Erzählungen erfreuen sich seit Anfang des vorigen Jahrhunderts bis in die Gegenwart groÃer Beliebtheit. Aus dem Buch: "Der Marsch folgte demselben Weg, den sie gekommen. Bald waren sie an der Schlucht angelangt. Einen Augenblick zögerte der Fremde, als wolle er sich trennen, sie allein gehen lassen. Er warf einen Blick auf die Frauen, die müde und matt von dem doppelten anstrengenden Weg erschöpft an den Armen ihrer Begleiter hingen. Dann drehte er sich um, schritt weiter vor ihnen her. Das Mondlicht, das immer wieder von den Wolkenbänken verdeckt wurde, lieà nur stellenweise den schmalen Pfad erkennen. Immer wieder muÃte der Führer stehen bleiben, die Flüchtlinge erwarten, die ihm nur mit Mühe zu folgen vermochten..."
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